Solarmodule für Photovoltaikanlagen

Solarmodule für Solaranlagen

Solarmodule für Solaranlagen. Wie funktionieren z.B. Glas-Glas-Module? Was zeichnet diese Doppelglasmodule aus? Wann lohnt sich ihr Einsatz? Glas-Glas-Module (Doppelglasmodule) sind stärker und belastbarer, bieten einen stärkeren Schutz für Solarzellen und sorgen für eine längere Lebensdauer von Solaranlagen, geeignet für Dach-, Dach- und BIPV-Anwendungen. Wie Glas-zu-Glas-Module funktionieren und wann sich ihr Einsatz lohnt, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

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Welche Arten von Solarmodulen gibt es?

Monokristalline Solarmodule

Monokristalline Solarmodule sind die pro Fläche leistungsstärksten Photovoltaikmodule am Markt.

Polykristalline Solarmodule

Polykristalline Solarmodule sind mit ihrem typisch dunkelblauen Gitter-Look weit verbreitet und bei Eigenheimbesitzern beliebt.

Organische Solarzellen

Bei den sogenannten organischen Solarzellen wird anstelle des Siliziums ein organischer Halbleiter verwendet.

Qualitativ hochwertige SolarModule

Technischer Aufbau von Glas-Glas-Modulen

Ein Glas-Glas-Modul ist ein Solarmodul, das auf beiden Seiten (d. h. der Vorder- und Rückseite des Photovoltaikmoduls) von einem einzigen Glasstück (jeweils gleicher Dicke) umgeben ist. Die Beschichtung schützt die Solarzellen im Glasmodul besser vor Beschädigungen als herkömmliche Photovoltaikmodule und Glasfolienmodule, bei denen die Solarzellen zwischen einer Glasscheibe auf der Vorderseite und einer Glasfolie auf der Rückseite eingebettet sind

Infos zu Solaranlagen

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PV-Anlagen mit Speicher und Montage

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Nutzen Sie den Solarstrom aus Ihrer PV-Anlage so gut wie möglich. Laden Sie bei Solarstrom-Überschuss Ihren Batteriespeicher und nutzen Sie die Solarenergie, wenn Ihr Bedarf steigt.

Infos zum Stromspeicher
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Wissenswertes über Solarpanel

Monokristalline Solarmodule bestehen aus einem einzigen großen Kristall für maximale Effizienz. Hier liegt der typische Wirkungsgrad bei etwa 19 %. Der Wirkungsgrad polykristalliner Photovoltaikmodule liegt mit etwa 15 % an zweiter Stelle.

Im Winter ist die Sonneneinstrahlung geringer, da weniger Licht direkt die Module erreicht. Umgekehrt nimmt der Anteil diffuser Strahlung zu. Trotzdem erzielt das Land im Winter immer noch eine wertvolle PV-Produktion: relativ stabil zwischen 350 und 400 kWh/m2.

Bei einem Stromausfall schaltet sich der Wechselrichter der Photovoltaikanlage automatisch ab und die Anlage kann keinen Strom mehr liefern. Um die Stromversorgung der Photovoltaikanlage weiterhin zu gewährleisten, ist ein sogenanntes Backup- oder Alternativstromsystem auf Basis von Stromspeichern erforderlich.